Geschichtenblog: Kurzgeschichte: Verlorenes Spiel





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Wie hatte es nur so weit kommen können, dass sie durch ihre Schlamperei und Bequemlichkeit nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das ihres Mannes und anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet hatte? So will ich Dich haben!! Ja, sie war schon den ganzen morgen über mürrisch gewesen und hatte ihm auch ein paar patzige Antworten gegeben.


Elena war inzwischen klar geworden, dass sie die zehn Löffelhiebe durchstehen musste, ob sie wollte oder nicht, und so zählte sie brav jeden einzelnen Schlag mit, auch wenn der Schmerz schier unerträglich war. Ich bin 20 Jahre alt. Als sie die Augen kurz schloss, konnte sie sein Stöhnen wieder hören und sie hätte sich am liebsten in den Schritt gegriffen.


popo - Da er ihre rechte Hand wieder freigegeben hatte, konnte sie sich nun mit beiden Händen auf dem Boden abstützen, so dass ihre Haltung nicht mehr allzu unbequem war.


Eine neue Autorin hier im Kreise der Geschichtenblogautoren. So langsam komme ich mir als Mann hier echt verloren vor. Bin ich eigentlich der einzige Kerl der schreibt. Aber das soll ja die Leistung anderer nicht schmälern. Ein sehr schönes erstes Werk von Cibum. Viel Spaß Joe Nevermind Euer Geschichtenblogger Verlorenes Spiel Wie hatte sie nur so dumm sein können. Als er ihr befahl, sich hinzuknien, traute sie popo hauen nicht, auch nur eine Sekunde zu zögern. Sie wusste ganz genau, was sie angestellt hatte. Ihr Gesicht brannte noch immer dort, wo eben mit Schwung seine Hand gelandet war. Er hatte sie noch nie ins Gesicht geschlagen. Das popo hauen, wie wütend er war. Sie Kniete aufrecht zwischen den popo hauen Männern, wie ihr Meister es ihr beigebracht hatte. Die Beine etwas gespreizt, der Rücken gerade aber der Po etwas herausgestreckt. Der Kopf war erhoben, der Blick gesenkt. Ihre Hände waren hinter dem Rücken verschränkt. Diese Position gab ihm immer die Möglichkeit, auf sie zuzugreifen. So lauschte sie gespannt, was als nächstes geschehen würde. Oh nein, gefickt hatte er sie nicht. So dumm war sie nicht gewesen. Sie hätte doch popo hauen müssen, dass sie mit so einer Geschichte nicht durchkam. Es musste früher oder später herauskommen. Diese leise Stimme passte gar nicht zu diesem Bär von einem Mann. Sie fand ihn schon damals attraktiv. Als Arbeitskollegen ihres Meisters hatte sie ihn kennengelernt. Als man sich hier, Jahre später, an ihrem Urlaubsort wiedertrafen, war sie davon überzeugt endlich herauszufinden ob er auch seinen intimsten Wünschen nachgeben konnte. Er ging die wenigen Schritte zur Bar und füllte zwei Gläser. Nachdem er dem Anderen ein Glas herübergereicht hatte, nahm er auf einem der beiden Stühle neben der Bar Platz und wartete. Der Andere blieb stehen, nahm einen tiefen Schluck und erzählte weiter. Der Schatten lockte uns, denn es war Zeit für eine Pause. Sie hatte noch an eine kleine Provianttasche popo hauen. Wenn er jetzt erzählen würde, dass sie den Wein, die Trauben und den Käse eingepackt hatte, wüsste der Meister sofort Bescheid. Zwei Tage lang, hatte sie ihren Urlaubsort ausgekundschaftet, bis sie diesen Perfekten Platz gefunden hatte. Leicht zu erreichen, zur Essenszeit menschenleer und vor neugierigen Blicken geschützt. Wir saßen da, knabberten popo hauen dem Mitgebrachten, unterhielten uns und amüsierten uns. Bis dahin war auch nix. Wir unterhielten uns als alte Freunde. Die Themen gingen dann auch in Richtung Familie und ich erzählte von Frau und Kind. Sie spürte förmlich, wie sich der Blick des Meisters in ihr festbrannte. Nie ließ er ihre kniende Gestalt aus den Augen. Hätte sie gekonnt, wie sie wollte, wäre das der Augenblick gewesen in dem sie aufgesprungen und rausgerannt währe. Sie wusste, dass er sie nicht aufgehalten hätte. Das hatte er nie getan. Ihr blieb immer die Wahl, doch hatte er sie einfach zu gut erzogen. Es freute sie zu sehen, dass er eine Erektion bekam. Sofort senkte sie wieder den Blick. Zwar lagen einige Popo hauen zwischen ihnen, doch Angst machte sich wieder breit. Was sie aber gar nicht verwunderte war, dass ihr die Angst auch ihre Lenden zum Zittern brachte. So was hatte ich vorher noch nie gemacht und die Pferde gingen mit mir durch. Sie lag auf meinen Knien hielt still und litt leise, ganz gleich wie feste ich zuschlug und als ich dann dachte, mir würden die Eier vor Geilheit platzen, fing popo hauen an sich zu wehren. Zuerst rang er nach Worten, doch dann erzählte er klar und deutlich, wie es weiter ging. Weil sie dachte, ich würde sie doch ficken, wehrte sie sich noch mehr. Oh Gott, das war so geil. Ihr Unterleib begann popo hauen ziehen und ihre Nippel richteten sich auf. Als sie die Augen kurz schloss, konnte sie sein Stöhnen wieder hören und sie hätte sich am liebsten in den Schritt gegriffen. Mit einem Zug leerte er das Glas, stellte es ab und ließ sich wieder in den freien Stuhl neben der Bar fallen. Jetzt war das Spiel verloren. Sie hatte mir gesagt, ich solle all das mit ihr machen, wovon ich im Geheimen immer geträumt habe. Sie erlaubte sich keinen heimlichen Blick. Noch nie hatte er ihr befohlen, ihn direkt anzuschauen. Aus zusammen gepressten Zähnen, musste er sich wiederholen. Langsam hob sie den Blick. Sie traute sich nur den Blick bis zum Halsansatz zu heben. Sie sah, wie sich seine Brust hob und senkte. Es schien, als würde er jeden Moment platzen. Sie konnte und wollte ihren Blick nicht weiter heben. Ich wollte mich erkenntlich zeigen und ging ihr zur Hand. Wie er mit zwei Fingern in sie eindrang und mit der anderen Hand ihren empfindlichen Knopf streichelte, brachte sie schneller zum Höhepunkt als sie es sich erhofft hatte. Bei dem Gedanken daran wurde sie noch nasser und sie zuckte aus Reflex mit den Oberschenkeln. Der Meister trat auf sie zu. Nur wenige Zentimeter trennten sie. Er zog hörbar die Luft durch die Nase ein. Wie ein wildes Tier, nahm er ihre Witterung auf. Ohne Vorwarnung griff er ihr an das Shirt und ehe sie es sich versah, riss er mit aller Gewalt daran, Die Nähte gaben irgendwo krachend nach und sie versuchte nicht gegen ihn zu stürzen. Sie gehorchte erst nicht, weil sie sich nicht vor dem Anderen entblößen wollte. Mit einem Schritt überwand er die Distanz zwischen ihnen und mit eisernem Griff packte der Meister ihren Hals und drücke ihr die Kehle zu. Der Andere war aus Beschützerinstinkt aufgesprungen und machte einen Schritt auf das Schauspiel zu. Mittlerweile blieb ihr die Luft weg. Doch im letzten Augenblick ließ er sie los. Ohne weitere Verzögerungen zog sie ihre Kleidung aus. Sie stand in dem Haufen ihrer Klamotten und fühlte sich hilflos wie schon lange nicht mehr. In der Zeit in der sie sich ausgezogen hatte, war ihr Meister wieder zur Bar gegangen popo hauen hatte zwei Biere geöffnet. Dann setzte er sich wieder auf den freien Platz neben den Anderen. Dieses Miststück ist eine Meisterin. Was aber noch wichtiger ist: Sie darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis keinen Orgasmus haben. Das war eine Scheiße, ich dachte mir platzen die Eier. Sie ist dann soweit, dass sogar Schmerzen sie zum Höhepunkt kommen lassen. Man kann sich gut in die Situation hineinversetzen, auch wenn mir der Sinn der Aktion noch etwas verborgen bleibt. Die hellste scheint sie nicht zu sein, wenn sie den Freund ihres Meisters verführt. Bin auf die Fortsetzung gespannt. Bitte beim Kommentieren höflich bleiben. Es gibt hier die Möglichkeit Anonym zu kommentieren, aber denke bitte kurz nach ob du popo hauen wirklich möchtest. Unterzeichne deinen Kommentar doch mit einem Pseudonym oder deinen Initialen, dass man weiß, welche Kommentare alle von dir sind. Dann wird dein Kommentar mit deinem selbst gewählten Namen angezeigt.


Slamp Slut - Dora kriegt Kloppe
Bei dem Gedanken daran wurde sie noch nasser und sie zuckte aus Reflex mit den Oberschenkeln. Als die gesamte Fläche von der höchsten Stelle der Pobacken bis zum Ansatz der Oberschenkel in ein dunkles Rot getaucht war, ließ Peter endlich zufrieden seine Hand ruhen. Hätte sie gekonnt, wie sie wollte, wäre das der Augenblick gewesen in dem sie aufgesprungen und rausgerannt währe. Denen würde sie es zeigen! Sie ist dann soweit, dass sogar Schmerzen sie zum Höhepunkt kommen lassen. Es ist doch gar nichts passiert! Irgendwann wenn ich bemerke, dass ich sehr Durst habe, renne ich in die Küche, trinke in schnellen Zügen in etwas und bin aber in Gedanken noch ganz bei meinem Spiel.